Wuzzi und der Zaubertrank des Jahrhunderts

Der Inhalt

In Nanurb, der unterirdischen Wichtelstadt, herrscht große Sorge: Immer wieder verschwinden Wichtel spurlos. Fieberhaft, aber vergeblich forschen die ältesten und weisesten Wichtel nach einem Zaubertrank, um die Vermissten ausfindig machen zu können. Der talentierte Wichtel Wuzzi, in der Wichtelschule Klassenbester in Stein- und Kräuterkunde, darf nicht mithelfen.

 

Er ist noch zu jung. So macht Wuzzi sich selbst auf die Suche nach dem Rezept und bucht einen Zauberkurs bei der geheimnisvollen Hexenmeisterin Zita. Auf seiner Reise erlebt er jede Menge Abenteuer mit Gnomen, Trollen, Hexen und Kobolden, merkwürdigen Tieren und teuflischen Winden. Fast immer an seiner Seite: seine treue Freundin Luna, eine vorlaute Fee.

 

Wird es Wuzzi gelingen, den Zaubertrank des Jahrhunderts zu brauen und damit die verschwundenen Wichtel wiederzufinden?


Drei Fragen zum Buch

• Gibt es die unterirdische Stadt „Nanurb“ wirklich?

Natürlich gibt es Nanurb. Schließlich lebt Wuzzi dort. Die unterirdische Stadt befindet sich im Wichtelwald Nebilva. Der Haupteingang liegt in einem riesigen umgestürzten Baum, dessen Wurzeln wie Spinnenarme nach allen Seiten in die Luft ragen. Um in die unterirdische Stadt zu gelangen, muss der Sicherheitsmechanismus einer Mond-steinmurmelbahn überwunden werden. Dazu müssen in einen Schlitz neben dem Haupttor drei exakt gleiche Mondsteinmurmeln eingeworfen werden. Erst dann öffnet sich das Tor.

Nanurb gleicht mit ihren schmalen, weitverzweigten Gassen einem Labyrinth. Die unterirdische Stadt wird von dem hellen Licht der Lampions erleuchtet. Es ist dort auch sehr bunt, da die Fenster der Häuser und Geschäfte aus farbigem Glas bestehen. In Nanurb gibt es alles, was man braucht: eine Bäckerei, einen Gemüsehändler, einen Arzt, eine Bibliothek, einen Spielplatz, einen Bonbonladen und eine Wichtelschule.

Es gibt einen weiteren Zugang zu der Stadt - den Notausstieg. Das ist ein kleines Loch in der Gewölbedecke, durch das die Wichtel in Notfällen in den Wichtelwald gelangen. Es ist gerade breit genug, um einen Esperator mitsamt einem Wichtel hindurch zu lassen. Ich würde dir empfehlen, bei jedem Waldspaziergang auch einen Blick auf den Boden zu werfen. Wenn du dort ein kleines Loch siehst, kann es sich eigentlich nur um den Zugang zur Wichtelstadt handeln.

Vielleicht hast du auch schon einmal das Klackern der Murmeln, die durch die langen Rinnen und verschlungenen Baumwurzeln der Mondsteinmurmelbahn hinabkullern, gehört und wusstest nicht, woher das Geräusch kam. Dann warst du ganz sicher in der Nähe von Nanurb.

 

• Haben Wichtelkinder länger Sommerferien als Menschenkinder? 

Ja! Wichteljahre vergehen langsamer als unsere Menschenjahre. Damit dauert auch eine Wichtelstunde länger als eine Stunde bei uns in der Menschenwelt. Das ist tatsächlich möglich. Dazu werde ich demnächst einen Blog schreiben. Also schau bald wieder rein. 

 

• Gibt es eine Fortsetzung? 

Geplant ist sie jedenfalls. Schreib mir, ob du gern mehr von „Wuzzi, der Wichtel“ lesen würdest. Du kannst dazu das Kontaktformular benutzen. 


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ISBN: 978-3-7526-8652-4


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